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Treue Seelen in der Pflege geehrt

Treue Seelen in der Pflege geehrt

Die Jahresbeginnfeier für die Mitarbeiter hat längst ihren festen Platz im Veranstaltungskalender der Caritas Sozialstation St. Gregor gefunden. Ist sie doch ein guter Anlass, um Kollegen aus anderen Teams kennen zu lernen oder wieder zu treffen und bei einem guten Essen in gelöster Atmosphäre zu plaudern.

Gegründet wurde die Sozialstation bereits vor mehr als 35 Jahren. Seither hat sie es sich zum Ziel gesetzt Menschen in schwierigen Lebenslagen zu unterstützen und es älteren Menschen zu ermöglichen, so lange wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld zu bleiben, ihren vertrauten Lebensrhythmus zu erhalten und so Lebensqualität zu sichern – auch wenn jemand medizinische Behandlung oder Pflege benötigt.

Um dieses ehrgeizige Ziel Tag für Tag erreichen zu können, sind im Namen von St. Gregor insgesamt über 140 Mitarbeiter im Einsatz. Einige von ihnen bereits einen großen Teil ihres Berufslebens. Michael Weber, Vorsitzender der Sozialstation, nutzte in seiner Ansprache die Gelegenheit, die besonders langjährigen Mitarbeiter für ihre Treue zu ehren. Sechs Mitarbeiterinnen gratulierte er gar für ihre über zwanzigjährige Betriebszugehörigkeit. Eine von ihnen, Helga Brändler aus Rimpar, verabschiedete Weber gleichzeitig in den wohlverdienten Ruhestand. Seit 1996 war sie für St. Gregor als Altenpflegehelferin zunächst in der ambulanten Pflege und später als Hauswirtschafterin unermüdlich im Einsatz.

Als zweite Gruppe bat der Vorsitzende all jene Mitarbeiter nach vorne, die bereits seit mehr als fünfzehn Jahren zum Stammpersonal der Sozialstation zählen. Auch ihnen gratulierte er persönlich und überreichte Präsente. Richtig voll auf der Bühne wurde es jedoch, als auch die Jubilare mit zehnjähriger Betriebszugehörigkeit aufgerufen wurden.

Weber sprach sowohl den 26 Jubilaren als auch den übrigen Mitarbeitern, die an diesem Abend ins Sängerheim in Estenfeld gekommen waren, seinen Dank für ihre Mitarbeit und ihr Engagement aus. In einer Zeit, in der Pflegekräfte auf Grund des Fachkräftemangels allerorten umworben werden, ist es längst nicht mehr selbstverständlich, dass die Mitarbeiter über mehrere Jahre hinweg bei einem Unternehmen bleiben, weiß auch Karin Eberth-Papp, Geschäftsführerin der Sozialstation. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir von den Pflegekräften als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden“, sagte sie weiter, „Es ist uns offensichtlich gelungen, in der Sozialstation ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wohlfühlen.“