Am 15.09.2024 feierte die Tagespflege St. Gregor in Bergtheim ihr einjähriges Bestehen mit einem großen Fest und zahlreichen Gästen. Bei strahlendem Sonnenschein fanden sich über 250 Besucher in den modernen Räumlichkeiten ein, um das Jubiläum im Rahmen eines Tags der offenen Tür zu feiern. Die Gäste genossen ein schmackhaftes Gulasch mit Nudeln zum Mittagessen, während am Nachmittag eine Vielfalt an selbstgebackenen Kuchen und Torten angeboten wurde.
Der Tag der offenen Tür war nicht nur bei den Bürgern der Region, sondern auch bei Vertretern der Politik beliebt. Unter den Gratulanten befanden sich die stv. Landräte Alois Fischer & Christine Haupt-Kreutzer, Bergtheims Bgm. Konrad Schlier, die stv. Bgm Bergtheims Angelika Königer. Auch die Vorstandsmitglieder von St. Gregor, Sieglinde Bayerl und Armin Hackl, waren unter den Gästen.
Ein besonderes Highlight war der Auftritt der „Bergtheimer Wengertsschneggli“, die mit ihrem Tanz die Gäste begeisterten. Für musikalische Unterhaltung sorgte das Nachwuchsorchester des örtlichen Musikvereins, das zur Freude der Anwesenden einige Stücke zum Besten gab.
Die Geschäftsführer Birgit Schuhmann und Philipp Spiegel zeigten sich beeindruckt von der positiven Resonanz auf die Veranstaltung. Auch Paula Simon, die Leiterin der Tagespflege, äußerte sich erfreut über die erfolgreiche Feier: „Wir sind überwältigt von dem großen Zuspruch und freuen uns, dass die Tagespflege hier in Bergtheim so gut angenommen wird. Ein besonderer Dank gilt der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den örtlichen Institutionen.“
Mit ihrem Konzept bietet die Einrichtung nicht nur Betreuung, sondern legt großen Wert auf Gemeinschaft. Getreu dem Motto …Gemeinsam statt einsam! Der Ansatz der Tagespflege ermöglicht es älteren Menschen, tagsüber die notwendige Unterstützung zu erhalten, während sie abends in ihr gewohntes Zuhause zurückkehren können. Dieses Modell verbessert die Lebensqualität der Senioren und entlastet gleichzeitig die pflegenden Angehörigen.
Für die Zukunft plant die Tagespflege, das Angebot weiter auszubauen, um noch mehr Senioren in der Region eine hochwertige Betreuung und Gemeinschaft bieten zu können.